Jugendstil-Kleider

Das Jugendstil-Damenkleid bestand aus einem Mieder oder einem beliebten Mäntelchen mit sogenannten Keulenärmeln und einem weiten Rock. Zur bequemen Kleidung gehörte eine elegante Bluse aus undurchsichtigem Material. Das Kostüm, das aus Herrenbekleidung abgeleitet war, bestand aus einem Mäntelchen und einem Rock; anfangs war es etwas umständlich - das Mäntelchen hatte deutlich geformte Ärmel und der Rock hatte eine Schleppe. Wir bieten viele Arten von Jugendstil-Kleidern an. Sie passen zu verschiedenen historischen Anlässen. Sie können sich auch Jugendstil-Bekleidung für Herren oder Jugendstil-Schuhe ansehen.

Ihre Filterung

bis
Filterung ausblenden Filter anzeigen arrow
Filtern Sie genau das, was Sie interessiert.
Es wurden 2 angezeigte Elemente von 2 gefunden
Gurkhas
Gurkhas
Bookmark iconMesser
Als Gurkhas bezeichnet man die Bewohner eines kleinen nepalesischen Fürstentums, dass sich nordwestlich von Kathmandu befindet. Sie zeichnen sich durch einen großen Mut und eine riesige Beharrlichkeit aus.

Jugendstil Kleid

Der Begriff Jugendstil Kleider ist nur im deutschsprachigen Raum, den Niederlanden, den nordischen Ländern und in Lettland in Gebrauch, so benannt nach der 1896 gegründeten Münchner illustrierten Kulturzeitschrift Jugend. Dabei ist dieser Begriff in seinem heutigen relativ wertfreien Sinne durch die spätere kunstgeschichtliche Rezeptionsliteratur geprägt worden. Beim Aufkommen des Begriffs um 1901 wird der Jugend- und Secessionsstil in den einschlägigen Zeitschriften (Dekorative Kunst, Autoren: Hermann Muthesius, Julius Meier-Graefe) als kritisches Etikett für die modische Popularisierung und die dabei als karikierend empfundene Nachahmung der neuen Formen in den (Einzel-)Werken von Künstlern wie etwa Henry van de Velde durch die Industrie mit ihrer („billigen“) kunstgewerblichen Massenproduktion verwendet.