Mittelalterlicher Bronzering mit gotischer Inschrift, 11.–12. Jahrhundert
Schmücke deinen Finger mit einem authentischen Stück Geschichte. Dieser massive Bronzering ist die originalgetreue Nachbildung eines Schmuckstücks aus dem Hochmittelalter, genauer aus dem 11. bis 12. Jahrhundert. Sein Design ist vom westeuropäischen Stil inspiriert, wo ähnliche Ringe von Mönchen, Adligen und Gelehrten als Symbol ihres Glaubens, ihrer Loyalität oder ihres Standes getragen wurden. Jedes Stück ist ein Unikat, das im traditionellen Wachsausschmelzverfahren hergestellt wird. Weitere Produktinformationen ...
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Mittelalterlicher Bronzering mit gotischer Inschrift, 11.–12. Jahrhundert
Ein Design voller Geheimnisse und Geschichte
Der Ring besticht auf den ersten Blick durch seine massive und breite Ringschiene, die ihm eine würdevolle und historisch authentische Ausstrahlung verleiht. Um seinen gesamten Umfang windet sich eine erhabene Inschrift im frühgotischen Stil, deren genaue Bedeutung ein Geheimnis bleibt. Die Buchstaben sind präzise gearbeitet und heben sich von der Oberfläche ab, was ein typisches Ergebnis des Wachsausschmelzverfahrens (cire perdue) ist. Dank dieser alten Technik weist jeder Ring einzigartige, feine Texturunterschiede auf. Die Oberfläche ist mit einer natürlichen Patina versehen, die die Details der Inschrift hervorhebt und dem Ring sein antikes Aussehen verleiht. Die Innenwand ist hingegen perfekt glatt, was für maximalen Tragekomfort sorgt.
Ein Symbol für Macht, Glauben und Loyalität
Im Mittelalter waren Ringe mehr als nur Schmuck. Sie waren ein mächtiges Symbol. Ähnliche Stücke dienten als Zeremonial- oder Devotionsringe. Die Inschriften enthielten oft Gebete, Heiligennamen oder persönliche Mottos, die den Träger schützen oder an seine Verpflichtungen erinnern sollten. Sie konnten auch als Eidringe dienen, um ein Versprechen oder die Treue zu einem Lehnsherrn zu bekräftigen, oder als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Familie oder Gemeinschaft. Mit dem Tragen dieses Rings knüpfst du an eine uralte Tradition an, in der Schmuck eine tiefe persönliche oder spirituelle Bedeutung hatte.
Historische Einblicke
Wusstest du, dass Ringe mit Inschriften im Hochmittelalter in allen Gesellschaftsschichten äußerst beliebt waren? Während goldene und silberne Ringe mit komplexen Gravuren dem Adel und dem Klerus vorbehalten waren, waren Varianten aus Bronze und Zinn auch für wohlhabendere Bürger und Handwerker erschwinglich. Oft trugen sie lateinische Phrasen wie "Amor Vincit Omnia" (Die Liebe besiegt alles) oder "In Nomine Patris" (Im Namen des Vaters), was die tiefe Frömmigkeit der damaligen Gesellschaft belegt.
Wie du den Ring trägst und pflegst
Dieser Ring ist ein ausdrucksstarkes Accessoire, das dein historisches Kostüm perfekt ergänzt, aber auch als originelles Schmuckstück zu deiner Alltagskleidung großartig aussieht. Um seine Schönheit so lange wie möglich zu bewahren, befolge ein paar einfache Regeln.
- Reinigung: Reinige den Ring nur mit einem weichen, trockenen Tuch.
- Aufbewahrung: Wenn du ihn nicht trägst, bewahre ihn in einem Stoffbeutel oder einer Schmuckschatulle auf, um Kratzer zu vermeiden.
- Wichtiger Hinweis: Verwende auf keinen Fall aggressive chemische Reiniger, Polierpasten oder scheuernde Materialien. Du würdest sonst die wertvolle Patina zerstören, die ihm seinen historischen Charakter verleiht. Schütze ihn auch vor längerem Kontakt mit Wasser, Seife oder Säuren.
Technische Details
Material | Massive Bronze |
Herstellungstechnik | Wachsausschmelzverfahren (Cire perdue) |
Epoche | 11.–12. Jahrhundert (Hochmittelalter) |
Innendurchmesser | 2,2 cm |
Ringbreite | ca. 10,35 mm |
Finish | Natürliche Patina |
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