Rapiere mit ausgeprägten, gebogenen Griffkörben, auch Korbrapiere genannt, haben ihren Ursprung im 17. Jahrhundert. Damals war Rapierfechten ein wesentlicher Bestandteil der männlichen Ausbildung und diente oft dazu, Streitigkeiten unter Edelleuten zu bereinigen. Üblicherweise wurden die Klingen aus Toledo oder Solingen von regionalen Schmieden mit Griffen versehen. Dies führte somit zu einer Vielfalt an Ausführungen.
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Artikelnummer: 12909
Periode:
Renaissance und Landsknechten / Waffen der Landsknechten und aus der Renaissance
Piraten / Piratenwaffen