Gepolsterte Haube, Wattierte Haube

Gepolsterte Haube, Wattierte Haube

Die meisten Krieger des Mittelalters und der Renaissance konnten sicherlich eine gepolsterte Schutzhaube als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Ausstattung haben. Ob als einzige Stütze oder als stoßdämpfende Polsterung unter dem Stahlhelm - die wattierte Haube war jahrhundertelang ein fester Bestandteil der Kampf-Ausrüstung.

Die wattierte Haube allein schützt den Kopf vor Schnittverletzungen und ist sicherlich viel besser, als mit dem bloßen Kopf in die Schlacht zu hasten. Sie kommt wirklich gut zur Geltung, wenn sie mit einem Stahlhelm kombiniert wird. Der Helm lenkt den Stoß ab und die Haube dämpft ihn ab. So ist der Kopf dann ideal geschützt.

Diese gepolsterte Haube ist aus strapazierfähiger, gesteppter Baumwolle gefertigt und mit Naturbaumwolle gepolstert. Dieses rein organische Material ist angemessen atmungsaktiv. Mit einem Paar integrierter Stoffriemen am Kinn kann die Rüsthaube am Kopf sicher befestigt werden.

Die meisten Krieger des Mittelalters und der Renaissance hatten sicherlich eine gepolsterte Haube als einen unwegdenkbaren Bestandteil ihrer Austattung. Ob als einzige Stütze oder als stoßdämpfende Polsterung unter dem Stahlhelm - die gepolsterte Haube war jahrhundertelang ein fester Bestandteil des Rüstungssets.

Allein die Kappe schützt den Kopf vor Schnittverletzungen, aber in Kombination mit einem Stahlhelm kommt sie wirklich gut zur Geltung. Der Helm lenkt ab oder absorbiert etwas von der bei einem Schlag entstandener kinetischen Energie. Die Kappe absorbiert dann viel von der gebliebenen Energie, die sonst direkt an den ungeschützten Kopf übertragen würde, wobei z.B. zu Gehirnerschütterung kommen könnte.

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