Das Rapier war seit dem 16. Jahrhundert eine beliebte Waffe der Duellanten, welche zu einem großen Teil auch zivil genutzt wurde. Der Rapier wird aufgrund seiner typischen Gestaltung des Gefäßes (Parierkorb) Pappenheimer genannt. Seinen Namen hat er von dem kaiserlichen Feldherrn des 30jährigen Krieges Gottfried Heinrich zu Pappenheim.
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Periode: Renaissance und Landsknechten / Waffen der Landsknechten und aus der Renaissance